02.07.2019
Im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs des BMWi überzeugt die Konzeptidee des Konsortiums „KI meets BIM“ mit Beteiligung des Lehrstuhls Informatik im Bauwesen von Prof. Dr.-Ing. Markus König und erhält eine Förderung zur Entwicklung und Etablierung von KI-Technologien in der Bauindustrie. Vom Wettbewerbserfolg berichtet nun die Fachzeitschrift "Bauingenieur" auf ihrer Website www.bauingenieur.de.
Mit dem Innovationswettbewerb „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ (KI-Innovationswettbewerb) fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Realisierung großer, herausragender Leichtturmprojekte, welche neue Ansätze in der Anwendung von KI aufzeigen und somit Impulse für wichtige Sektoren in der deutschen Wirtschaft setzen können.
Einer von zehn Schwerpunktbereichen des Wettbewerbs bezieht sich auf „Intelligentes Bauen (Bauen 4.0, BIM)“. Die Methode Building Information Modeling (BIM) ermöglicht es, Modelldaten durch standardisierte Schnittstellen zu vernetzen. Die Vielzahl der Beteiligten an Bauprojekten stellt jedoch weiterhin eine Herausforderung für die Digitalisierung im Bauwesen dar. Wird die BIM-Standardisierung um KI-Techniken erweitert, können Planungs-, Fertigungs- oder Verbrauchsdaten automatisiert analysiert werden. Anhand von Vorhersagen, die das KI-System auf der Grundlage von Erfahrungen und Analyseergebnissen treffen kann, können nicht nur die Qualität und Effizienz von Abläufen verbessert, sondern ebenfalls erhebliche Kosten- oder Zeitersparnisse erzielt werden.
Prof. Dr-Ing. Markus König erarbeitet nun mit den Partnern des Konsortiums „KI meets BIM“ in der laufenden Wettbewerbsphase eine Forschungsagenda zu KI-Technologien im Bausektor, welche insbesondere die Schwerpunkte Bauwerksplanung, Bauablaufplanung, Automatisierung der Baustelle und Betriebsphase beinhalten.
Für die Entwicklung weiterer relevanter Fragestellungen für die Umsetzungsphase und Handlungsempfehlungen ist bereits ein Experten-Workshop mit den Partnern des Konsortiums „KI meets BIM“ als auch weiteren Stakeholdern geplant. Weitere Informationen zum Projekt „KI meets BIM“ sind hier zu finden.
Insgesamt zählt der KI-Innovationswettbewerb über 130 Konsortien, welche eingereicht wurden, davon werden 35 Verbünde mit 80 Projektpartnern gefördert. Die besten Vorschläge werden am Ende des Wettbewerbs prämiert und können anschließend im Rahmen der Umsetzungsphase weiter gefördert und realisiert werden (ca. 36 Monate, ab Ende 2019). Weitere Informationen zum KI-Innovationswettbewerb sind hier zu finden.
Der Beitrag "Wettbewerbserfolg - Die selbstlernende Baustelle" kann hier auf der Website www.bauingenieur.de nachgelesen werden.
Im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs des BMWi überzeugt die Konzeptidee des Konsortiums „KI meets BIM“ mit Beteiligung des Lehrstuhls Informatik im Bauwesen von Prof. Dr.-Ing. Markus König und erhält eine Förderung zur Entwicklung und Etablierung von KI-Technologien in der Bauindustrie. Vom Wettbewerbserfolg berichtet nun die Fachzeitschrift "Bauingenieur" auf ihrer Website www.bauingenieur.de.
Mit dem Innovationswettbewerb „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ (KI-Innovationswettbewerb) fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Realisierung großer, herausragender Leichtturmprojekte, welche neue Ansätze in der Anwendung von KI aufzeigen und somit Impulse für wichtige Sektoren in der deutschen Wirtschaft setzen können.
Einer von zehn Schwerpunktbereichen des Wettbewerbs bezieht sich auf „Intelligentes Bauen (Bauen 4.0, BIM)“. Die Methode Building Information Modeling (BIM) ermöglicht es, Modelldaten durch standardisierte Schnittstellen zu vernetzen. Die Vielzahl der Beteiligten an Bauprojekten stellt jedoch weiterhin eine Herausforderung für die Digitalisierung im Bauwesen dar. Wird die BIM-Standardisierung um KI-Techniken erweitert, können Planungs-, Fertigungs- oder Verbrauchsdaten automatisiert analysiert werden. Anhand von Vorhersagen, die das KI-System auf der Grundlage von Erfahrungen und Analyseergebnissen treffen kann, können nicht nur die Qualität und Effizienz von Abläufen verbessert, sondern ebenfalls erhebliche Kosten- oder Zeitersparnisse erzielt werden.
Prof. Dr-Ing. Markus König erarbeitet nun mit den Partnern des Konsortiums „KI meets BIM“ in der laufenden Wettbewerbsphase eine Forschungsagenda zu KI-Technologien im Bausektor, welche insbesondere die Schwerpunkte Bauwerksplanung, Bauablaufplanung, Automatisierung der Baustelle und Betriebsphase beinhalten.
Für die Entwicklung weiterer relevanter Fragestellungen für die Umsetzungsphase und Handlungsempfehlungen ist bereits ein Experten-Workshop mit den Partnern des Konsortiums „KI meets BIM“ als auch weiteren Stakeholdern geplant. Weitere Informationen zum Projekt „KI meets BIM“ sind hier zu finden.
Insgesamt zählt der KI-Innovationswettbewerb über 130 Konsortien, welche eingereicht wurden, davon werden 35 Verbünde mit 80 Projektpartnern gefördert. Die besten Vorschläge werden am Ende des Wettbewerbs prämiert und können anschließend im Rahmen der Umsetzungsphase weiter gefördert und realisiert werden (ca. 36 Monate, ab Ende 2019). Weitere Informationen zum KI-Innovationswettbewerb sind hier zu finden.
Der Beitrag "Wettbewerbserfolg - Die selbstlernende Baustelle" kann hier auf der Website www.bauingenieur.de nachgelesen werden.