09.07.2019
Im Zuge ihrer Projekttage erhielten 14 Schüler*innen des Hattinger Gymnasiums Waldstraße am 08.07. und 09.07.2019 einen spannenden Einblick in die vielfältigen Arbeitsfelder der Ingenieurwissenschaften an der RUB.
Im Rahmen der PR-Kooperative „ALLES ING!“, welche die Fakultäten für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Fakultät für Maschinenbau und Fakultät für Elektro- und Informationstechnik bilden, nahmen die Schüler*innen an einem bunten Programm aus Führungen, Laborbesichtigungen und Workshops teil. Zudem konnten die Schüler*innen bei einem lockeren Imbiss ihre Fragen direkt an Studierende stellen.
Ebenfalls beteiligte sich der Lehrstuhl für Ingenieurhydrologie und Wasserwirtschaft an der Veranstaltung und öffnete seine Türen zum Wasserlabor. Dort lernten die Besucher*innen, wie Dämme brechen, welche Auswirkungen die Fließgeschwindigkeit auf die Gewässerform hat und wie sich die Fließbewegung beispielsweise in einem Wehr verändert. Besonders beliebt war außerdem die interaktive Sandbox bei den Jugendlichen, bei der sie Gebiete beregnen lassen konnten.
In einem zweiten Workshop des Lehrstuhls Bodenmechanik, Grundbau und Umweltgeotechnik konnten sich die Schüler*innen von der Relevanz des Baugrunds bei der Bauprojektplanung überzeugen. Fragen wie „Was ist der Unterschied zwischen Ton und Sand?“, „Warum steht der Turm von Pisa schief?“ und „Wie können wir Setzungen von Gebäuden verhindern?“ konnten hier praktisch beantwortet werden. Zahlreiche Experimente veranschaulichten die Untersuchungen und Maßnahmen, die im Rahmen einer Baustelle für die Begutachtung des Baugrunds berücksichtigt werden müssen.
Vielen Dank an alle Helfer*innen!
Im Zuge ihrer Projekttage erhielten 14 Schüler*innen des Hattinger Gymnasiums Waldstraße am 08.07. und 09.07.2019 einen spannenden Einblick in die vielfältigen Arbeitsfelder der Ingenieurwissenschaften an der RUB.
Im Rahmen der PR-Kooperative „ALLES ING!“, welche die Fakultäten für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Fakultät für Maschinenbau und Fakultät für Elektro- und Informationstechnik bilden, nahmen die Schüler*innen an einem bunten Programm aus Führungen, Laborbesichtigungen und Workshops teil. Zudem konnten die Schüler*innen bei einem lockeren Imbiss ihre Fragen direkt an Studierende stellen.
Ebenfalls beteiligte sich der Lehrstuhl für Ingenieurhydrologie und Wasserwirtschaft an der Veranstaltung und öffnete seine Türen zum Wasserlabor. Dort lernten die Besucher*innen, wie Dämme brechen, welche Auswirkungen die Fließgeschwindigkeit auf die Gewässerform hat und wie sich die Fließbewegung beispielsweise in einem Wehr verändert. Besonders beliebt war außerdem die interaktive Sandbox bei den Jugendlichen, bei der sie Gebiete beregnen lassen konnten.
In einem zweiten Workshop des Lehrstuhls Bodenmechanik, Grundbau und Umweltgeotechnik konnten sich die Schüler*innen von der Relevanz des Baugrunds bei der Bauprojektplanung überzeugen. Fragen wie „Was ist der Unterschied zwischen Ton und Sand?“, „Warum steht der Turm von Pisa schief?“ und „Wie können wir Setzungen von Gebäuden verhindern?“ konnten hier praktisch beantwortet werden. Zahlreiche Experimente veranschaulichten die Untersuchungen und Maßnahmen, die im Rahmen einer Baustelle für die Begutachtung des Baugrunds berücksichtigt werden müssen.
Vielen Dank an alle Helfer*innen!