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„Studienbrücke“: Wie kann man Straßen haltbarer machen?

25.11.2019

Am vergangenen Mittwoch, den 20.11.2019 besuchten 34 Schüler*innen aus Osteuropa/Zentralasien im Rahmen des Programms „Studienbrücke“ die Ingenieurwissenschaften an der RUB. So öffnete das Labor des Lehrstuhls für Verkehrswegebau seine Türen und bot einen spannenden Einblick in den Straßenbau.

Nach einer Einführung in das ingenieurwissenschaftliche Studium und potenzielle Berufsbilder boten die drei ING-Fakultäten unter dem Dach AllesING! den Schüler*innen der 10. Klasse, die sich bereits jetzt auf ein Studium in Deutschland vorbereiten, drei Workshops mit Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag von Ingenieur*innen.

Der Lehrstuhl für Verkehrswegebau lud die Schülergruppe ein, in die Vielfältigkeit des Straßenbaus einzutauchen und verschiedenste „Rezepturen“ von Asphalt kennenzulernen. Dass Bitumen zu 100 Prozent recycelt werden kann, sorgte für erstes großes Staunen unter den Besucher*innen. Des Weiteren zeigte Dipl.-Ing. Ludger Vienenkötter, Leiter des Forschungslabors, den Schüler*innen, wie sich Bitumen anfühlt. Darüber hinaus konnten sie sich von der Elastizität von Bitumen überzeugen.

Sören Holzwarth, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr.-Ing. Martin Radenberg, erklärte den Schüler*innen, welche Prüfverfahren im Labor angewendet werden, um herauszufinden, wie lange Asphalt in den jeweiligen Rezepturen unter verschiedensten Bedingungen hält. So werden Proben sowohl unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt als auch auf ihre Steifigkeit und Ermüdung getestet.

Die Ruhr-Uni Bochum gehört zu den Pilothochschulen des Programms „Studienbrücke“, bei dem die Universitäten der Universitätsallianz Ruhr unter der Federführung der RUB mit dem DAAD und dem Goethe-Institut kooperieren. Studieninteressierte aus den teilnehmenden Ländern werden von den ansässigen Goethe-Instituten sprachlich und fachlich auf einen Studieneinstieg in Deutschland vorbereitet. Während ihres zehntägigen Aufenthalts im Ruhrgebiet erhalten die Schüler*innen einen umfassenden Einblick in die kulturelle Vielfalt der Metropole Ruhr, den Unialltag sowie in die Studienmöglichkeiten der TU Dortmund, Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Uni Bochum.

Am vergangenen Mittwoch, den 20.11.2019 besuchten 34 Schüler*innen aus Osteuropa/Zentralasien im Rahmen des Programms „Studienbrücke“ die Ingenieurwissenschaften an der RUB. So öffnete das Labor des Lehrstuhls für Verkehrswegebau seine Türen und bot einen spannenden Einblick in den Straßenbau.

Nach einer Einführung in das ingenieurwissenschaftliche Studium und potenzielle Berufsbilder boten die drei ING-Fakultäten unter dem Dach AllesING! den Schüler*innen der 10. Klasse, die sich bereits jetzt auf ein Studium in Deutschland vorbereiten, drei Workshops mit Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag von Ingenieur*innen.

Der Lehrstuhl für Verkehrswegebau lud die Schülergruppe ein, in die Vielfältigkeit des Straßenbaus einzutauchen und verschiedenste „Rezepturen“ von Asphalt kennenzulernen. Dass Bitumen zu 100 Prozent recycelt werden kann, sorgte für erstes großes Staunen unter den Besucher*innen. Des Weiteren zeigte Dipl.-Ing. Ludger Vienenkötter, Leiter des Forschungslabors, den Schüler*innen, wie sich Bitumen anfühlt. Darüber hinaus konnten sie sich von der Elastizität von Bitumen überzeugen.

Sören Holzwarth, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr.-Ing. Martin Radenberg, erklärte den Schüler*innen, welche Prüfverfahren im Labor angewendet werden, um herauszufinden, wie lange Asphalt in den jeweiligen Rezepturen unter verschiedensten Bedingungen hält. So werden Proben sowohl unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt als auch auf ihre Steifigkeit und Ermüdung getestet.

Die Ruhr-Uni Bochum gehört zu den Pilothochschulen des Programms „Studienbrücke“, bei dem die Universitäten der Universitätsallianz Ruhr unter der Federführung der RUB mit dem DAAD und dem Goethe-Institut kooperieren. Studieninteressierte aus den teilnehmenden Ländern werden von den ansässigen Goethe-Instituten sprachlich und fachlich auf einen Studieneinstieg in Deutschland vorbereitet. Während ihres zehntägigen Aufenthalts im Ruhrgebiet erhalten die Schüler*innen einen umfassenden Einblick in die kulturelle Vielfalt der Metropole Ruhr, den Unialltag sowie in die Studienmöglichkeiten der TU Dortmund, Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Uni Bochum.