18.09.2020
Von der Planung auf Basis von BIM-Modellen bis hin zur Genehmigung - mit Unterstützung von Prof. Dr.-Ing. Markus König, Leiter des Lehrstuhls für Informatik im Bauwesen, wird der Neubau des Dortmunder Unternehmens Louis Opländer Heizungs- und Klimatechnik GmbH vollständig digital realisiert und leistet somit als Referenzobjekt einen Beitrag zur Durchsetzung der Digitalisierung im Bauwesen.
Weitere Partner innerhalb des Projekts sind die Stadt Dortmund und das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBG). Das Referenzobjekt in Dortmund soll bis zum Ende des 1. Quartals 2022 fertiggestellt sein.
Ziel ist es, die Erfahrungen aus der erfolgreichen Planung und Genehmigung in digitaler Form für die Etablierung des Digitalen Bauen zu nutzen, denn in wenigen Jahren soll diese Vorgehensweise Standard sein.
Prof. Dr.-Ing. Markus König, welcher noch im Juli diesen Jahres die Konrad-Zuse-Medaille des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe verliehen bekommen hat, weiß: „Wichtig ist natürlich, dass die Anforderungen an die BIM-Modelle möglichst einheitlich sind und es klare Regeln gibt. Hierzu haben wir zusammen mit unseren Partnern an einer Modellierungsrichtlinie gearbeitet, die nun auch in diesem Projekt noch einmal im Detail geprüft wird. Das Thema muss nicht nur in Nordrhein-Westfalen vorangebracht werden, daher stehen wir auch in engen Kontakt zu anderen Kommunen, Städten und Ländern sowie dem Bund."
Des Weiteren sind die Dortmunder Büro Drahtler Architekten sowie das Dortmunder Bauunternehmen Freundlieb an dem Prozess beteiligt.
Einen weiteren Artikel hierzu finden Sie im RUB Newsportal.
Foto: © Drahtler Architekten
Von der Planung auf Basis von BIM-Modellen bis hin zur Genehmigung - mit Unterstützung von Prof. Dr.-Ing. Markus König, Leiter des Lehrstuhls für Informatik im Bauwesen, wird der Neubau des Dortmunder Unternehmens Louis Opländer Heizungs- und Klimatechnik GmbH vollständig digital realisiert und leistet somit als Referenzobjekt einen Beitrag zur Durchsetzung der Digitalisierung im Bauwesen.
Weitere Partner innerhalb des Projekts sind die Stadt Dortmund und das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBG). Das Referenzobjekt in Dortmund soll bis zum Ende des 1. Quartals 2022 fertiggestellt sein.
Ziel ist es, die Erfahrungen aus der erfolgreichen Planung und Genehmigung in digitaler Form für die Etablierung des Digitalen Bauen zu nutzen, denn in wenigen Jahren soll diese Vorgehensweise Standard sein.
Prof. Dr.-Ing. Markus König, welcher noch im Juli diesen Jahres die Konrad-Zuse-Medaille des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe verliehen bekommen hat, weiß: „Wichtig ist natürlich, dass die Anforderungen an die BIM-Modelle möglichst einheitlich sind und es klare Regeln gibt. Hierzu haben wir zusammen mit unseren Partnern an einer Modellierungsrichtlinie gearbeitet, die nun auch in diesem Projekt noch einmal im Detail geprüft wird. Das Thema muss nicht nur in Nordrhein-Westfalen vorangebracht werden, daher stehen wir auch in engen Kontakt zu anderen Kommunen, Städten und Ländern sowie dem Bund."
Des Weiteren sind die Dortmunder Büro Drahtler Architekten sowie das Dortmunder Bauunternehmen Freundlieb an dem Prozess beteiligt.
Einen weiteren Artikel hierzu finden Sie im RUB Newsportal.
Foto: © Drahtler Architekten