05.05.2022
Am 28. April 2022 wurden Schüler*innen zwischen der 8. und 10. Klasse zum diesjährigen bundesweiten Zukunftstag (früher Girls‘ und Boys‘ Day) eingeladen. Auch unsere Fakultät war mit zwei Workshops, jeweils geleitet von dem Lehrstuhl für Mechanik – Kontinuumsmechanik sowie dem Lehrstuhl für Statik und Dynamik, in Präsenz dabei. Der Zukunftstag soll Schüler*innen im Rahmen von Workshops Einblicke in geschlechteruntypische Berufe und Studiengänge ermöglichen und sie dazu ermutigen, sich bei der Studienwahl nicht von klassischen Geschlechterrollen leiten zu lassen.
Der Zukunftstag an unserer Fakultät startete pünktlich um 9:30 Uhr mit einer Begrüßung der Schüler*innen von der Studienberaterin für BI+UI Dr.-.Ing. Nina Nytus. In einem Vortag wurden den Schüler*innen die Studiengänge Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen sowie die Berufung und Aufgabenfelder dieser vorgestellt. Um 10 Uhr wurden die Schüler*innen von den Workshop-Leitenden abgeholt.
Unsere Fakultät bot diese zwei Workshops an:
Im Workshop „Steifigkeit und Festigkeit – Taugen Cola-Dosen als Konstruktionsmaterial?“, geleitet vom technischen Mitarbeiter des Lehrstuhls für Mechanik – Kontinuumsmechanik Stefan Seifert, wurde ein Coladosen-Experiment durchgeführt. Dabei wurden sowohl leere als auch volle Cola-Dosen mit unterschiedlichen Höhen und Durchmessern im Druckversuch getestet. Beobachtet wurde dabei, wie sich das Material verhielt. Ziel des Workshops war es herauszufinden, ob sich runde Leichtbauwerkstoffe als alternative Baustoffe eignen. Die Ergebnisse des Experiments wurden gemeinsam ausgewertet und mit den Schüler*innen diskutiert.
Parallel lief der Workshop „Baustatik – Wie werden Bauwerke berechnet?“, geleitet von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Statik und Dynamik M.Sc. Stefanie Schoen. In einem Vortrag wurde der Beruf der Tragwerkplaner*in sowie diverse Arten von Brücken vorgestellt. Gemeinsam mit den Schülerinnen wurden eingesetzte Baustoffe für den Brückenbau besprochen und mithilfe eines Quiz abgefragt. Im Anschluss hatten die Schülerinnen die Möglichkeit mithilfe des Programms „Bridge Builder“ spielerisch eigene digitale Brücken zu konstruieren und diese auf ihre Standhaftigkeit bei Belastung zu prüfen.
Am 28. April 2022 wurden Schüler*innen zwischen der 8. und 10. Klasse zum diesjährigen bundesweiten Zukunftstag (früher Girls‘ und Boys‘ Day) eingeladen. Auch unsere Fakultät war mit zwei Workshops, jeweils geleitet von dem Lehrstuhl für Mechanik – Kontinuumsmechanik sowie dem Lehrstuhl für Statik und Dynamik, in Präsenz dabei. Der Zukunftstag soll Schüler*innen im Rahmen von Workshops Einblicke in geschlechteruntypische Berufe und Studiengänge ermöglichen und sie dazu ermutigen, sich bei der Studienwahl nicht von klassischen Geschlechterrollen leiten zu lassen.
Der Zukunftstag an unserer Fakultät startete pünktlich um 9:30 Uhr mit einer Begrüßung der Schüler*innen von der Studienberaterin für BI+UI Dr.-.Ing. Nina Nytus. In einem Vortag wurden den Schüler*innen die Studiengänge Bauingenieurwesen und Umweltingenieurwesen sowie die Berufung und Aufgabenfelder dieser vorgestellt. Um 10 Uhr wurden die Schüler*innen von den Workshop-Leitenden abgeholt.
Unsere Fakultät bot diese zwei Workshops an:
Im Workshop „Steifigkeit und Festigkeit – Taugen Cola-Dosen als Konstruktionsmaterial?“, geleitet vom technischen Mitarbeiter des Lehrstuhls für Mechanik – Kontinuumsmechanik Stefan Seifert, wurde ein Coladosen-Experiment durchgeführt. Dabei wurden sowohl leere als auch volle Cola-Dosen mit unterschiedlichen Höhen und Durchmessern im Druckversuch getestet. Beobachtet wurde dabei, wie sich das Material verhielt. Ziel des Workshops war es herauszufinden, ob sich runde Leichtbauwerkstoffe als alternative Baustoffe eignen. Die Ergebnisse des Experiments wurden gemeinsam ausgewertet und mit den Schüler*innen diskutiert.
Parallel lief der Workshop „Baustatik – Wie werden Bauwerke berechnet?“, geleitet von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Statik und Dynamik M.Sc. Stefanie Schoen. In einem Vortrag wurde der Beruf der Tragwerkplaner*in sowie diverse Arten von Brücken vorgestellt. Gemeinsam mit den Schülerinnen wurden eingesetzte Baustoffe für den Brückenbau besprochen und mithilfe eines Quiz abgefragt. Im Anschluss hatten die Schülerinnen die Möglichkeit mithilfe des Programms „Bridge Builder“ spielerisch eigene digitale Brücken zu konstruieren und diese auf ihre Standhaftigkeit bei Belastung zu prüfen.