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Online-Umfrage zu „Turbokreisverkehren“

03.03.2023

Turbokreisverkehr Verkehrswesen

Für Forschungsarbeiten zu „Turbokreisverkehren“ lädt Julian Schmitz, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Verkehrswesen - Planung und Management, zusammen mit Kolleg*innen der Technische Universität Dresden alle, die einen Führerschein besitzen, zur Online-Umfrage ein. Nach umfangreichen Analysen des Verkehrs und des Unfallgeschehens an Turbokreisverkehren werden im Rahmen der Online-Umfrage weitere Optimierungspotenziale erarbeitet, die die Vorbehalte, Beschilderung und Orientierung in solchen Kreisverkehren betreffen.

Bei sogenannten „Turbokreisverkehren“ entscheiden Autofahrende schon vor der Einfahrt, wohin sie fahren möchten, und wählen dementsprechend den passenden Fahrstreifen. Zwar gibt es auf den Zufahrten und im Kreis stellenweise mehrere Fahrstreifen, doch im Kreis kann die Spur nicht mehr gewechselt werden. Der Vorteil dieser Bauform ist, dass sie größere Kapazitäten bietet.

Doch was ist Fahrer*innen wichtig, um sich in solchen Kreisverkehren sicher zu fühlen? Wie kann der Kreisverkehr zu Fuß oder mit dem Fahrrad überquert werden? Wie können Unfälle vermieden werden? Im Rahmen der Online-Umfrage sollen nun ergänzend zu den bisherigen Analysen und Forschungsergebnissen weitere Antworten zur Verbesserung des Designs von „Turbokreisverkehren“ ermittelt werden. Die Umfrage dauert ca. zehn Minuten.

Die Umfrage ist Teil eines Forschungsprojekts im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen.

Hier gelangen Sie zum Beitrag im RUB Newsportal.

Turbokreisverkehr Verkehrswesen

Für Forschungsarbeiten zu „Turbokreisverkehren“ lädt Julian Schmitz, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Verkehrswesen - Planung und Management, zusammen mit Kolleg*innen der Technische Universität Dresden alle, die einen Führerschein besitzen, zur Online-Umfrage ein. Nach umfangreichen Analysen des Verkehrs und des Unfallgeschehens an Turbokreisverkehren werden im Rahmen der Online-Umfrage weitere Optimierungspotenziale erarbeitet, die die Vorbehalte, Beschilderung und Orientierung in solchen Kreisverkehren betreffen.

Bei sogenannten „Turbokreisverkehren“ entscheiden Autofahrende schon vor der Einfahrt, wohin sie fahren möchten, und wählen dementsprechend den passenden Fahrstreifen. Zwar gibt es auf den Zufahrten und im Kreis stellenweise mehrere Fahrstreifen, doch im Kreis kann die Spur nicht mehr gewechselt werden. Der Vorteil dieser Bauform ist, dass sie größere Kapazitäten bietet.

Doch was ist Fahrer*innen wichtig, um sich in solchen Kreisverkehren sicher zu fühlen? Wie kann der Kreisverkehr zu Fuß oder mit dem Fahrrad überquert werden? Wie können Unfälle vermieden werden? Im Rahmen der Online-Umfrage sollen nun ergänzend zu den bisherigen Analysen und Forschungsergebnissen weitere Antworten zur Verbesserung des Designs von „Turbokreisverkehren“ ermittelt werden. Die Umfrage dauert ca. zehn Minuten.

Die Umfrage ist Teil eines Forschungsprojekts im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen.

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