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Girls' Day 2024: Anmeldestart

16.02.2024

Girls Day 2023

Am 25. April 2024 lädt die Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften interessierte Schülerinnen im Rahmen des diesjährigen Girls‘ Days zu einem spannenden Mitmachprogramm rund um das Bauen der Zukunft ein.

Hitzerekorde, Starkregen, Stürme und Dürren – der Klimawandel ist da. Der Bausektor trägt durch hohe CO2-Emissionen bei der Herstellung von Gebäuden und Bauprodukten erheblich dazu bei. Wie klimafreundlicher gebaut werden kann und Ressourcen, wie z.B. das Wasser, geschützt werden können, lernen interessierte Schüler*innen am 25. April 2024 während des Girls‘ Days an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften.

Das Programm, welches aus drei Stationen besteht, startet im Betonlabor. Dort erfahren die Teilnehmerinnen, inwiefern Recyclingbeton und die Verwendung CO2-effizienter Zemente Alternativen zum klassischen Beton darstellen. Dazu können die Teilnehmerinnen selbst unterschiedliche Betone herstellen und als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Im Anschluss erwarten die Teilnehmerinnen explosive Versuche mit Betonproben in der Versuchshalle der Konstruktionsteilprüfung.

Wie können Aspekte wie Nachhaltigkeit und veränderte klimatische Bedingungen beim Entwurf von Gebäuden, Brücken und anderen Bauwerken von Anfang an miteinbezogen werden? Die Antwort darauf erfahren die Teilnehmerinnen an der zweiten Station. Hier können die Teilnehmerinnen selbst Brücken mithilfe eines Brückenbau-Simulators entwerfen und ausprobieren, ob diese auch unterschiedlichen Belastungen aushalten.

Noch im Dezember 2023 hieß es vielerorts „Land unter“. An der dritten Station des Tages im Labor der Ingenieurhydrologie lernen die Teilnehmerinnen, wie es zu Dammbrüchen bei Hochwasserereignissen kommt und welche Herausforderungen der Klimawandel für das Wassermanagement in Deutschland sowie weltweit mit sich bringt.

Girls Day 2023

Am 25. April 2024 lädt die Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften interessierte Schülerinnen im Rahmen des diesjährigen Girls‘ Days zu einem spannenden Mitmachprogramm rund um das Bauen der Zukunft ein.

Hitzerekorde, Starkregen, Stürme und Dürren – der Klimawandel ist da. Der Bausektor trägt durch hohe CO2-Emissionen bei der Herstellung von Gebäuden und Bauprodukten erheblich dazu bei. Wie klimafreundlicher gebaut werden kann und Ressourcen, wie z.B. das Wasser, geschützt werden können, lernen interessierte Schüler*innen am 25. April 2024 während des Girls‘ Days an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften.

Das Programm, welches aus drei Stationen besteht, startet im Betonlabor. Dort erfahren die Teilnehmerinnen, inwiefern Recyclingbeton und die Verwendung CO2-effizienter Zemente Alternativen zum klassischen Beton darstellen. Dazu können die Teilnehmerinnen selbst unterschiedliche Betone herstellen und als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Im Anschluss erwarten die Teilnehmerinnen explosive Versuche mit Betonproben in der Versuchshalle der Konstruktionsteilprüfung.

Wie können Aspekte wie Nachhaltigkeit und veränderte klimatische Bedingungen beim Entwurf von Gebäuden, Brücken und anderen Bauwerken von Anfang an miteinbezogen werden? Die Antwort darauf erfahren die Teilnehmerinnen an der zweiten Station. Hier können die Teilnehmerinnen selbst Brücken mithilfe eines Brückenbau-Simulators entwerfen und ausprobieren, ob diese auch unterschiedlichen Belastungen aushalten.

Noch im Dezember 2023 hieß es vielerorts „Land unter“. An der dritten Station des Tages im Labor der Ingenieurhydrologie lernen die Teilnehmerinnen, wie es zu Dammbrüchen bei Hochwasserereignissen kommt und welche Herausforderungen der Klimawandel für das Wassermanagement in Deutschland sowie weltweit mit sich bringt.


Zum Girls‘ Day, der einmal im Jahr im April stattfindet, sind alle Schülerinnen der 8. bis 10. Klasse eingeladen.


Hier geht's direkt zur Anmeldung!