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Olympia-Bronze für BI-Studentin Pia Greiten

05.08.2024

Pia Greiten

Der deutsche Frauen-Doppelvierer im Rudern holt bei den Olympischen Spielen die Bronzemedaille. Pia Greiten, Schlagfrau des Doppelvierers und BI-Studentin an der RUB, erfüllt sich damit einen großen Traum.

Das Finale der Ruderinnen im Doppelvierer gleichte einem Krimi. Zu Beginn lagen Pia Greiten (Studentin im Studiengang Bauingenieurwesen), Maren Völz, Tabea Schendekehl und Leonie Menzel (RUB-Alumna) weit zurück, so dass sie noch auf der Hälfte der Strecke den letzten Platz belegten. Nach einer starken Aufholjagd arbeiteten sie sich an der 1.500-Meter-Marke bereits auf den vierten Platz vor. Im letzten Abschnitt mobilisierten die Ruderinnen ihre letzten Reserven und fuhren im Ziel auf dem dritten Medaillenplatz ein. Mit nur 42 Hundertselsekunden war der Vorsprung auf die Schweiz hauchdünn. "Es kam sehr früh die Ansage, dass wir loslegen müssen. Wir haben alles reingelegt", sagte Pia Greiten nach der erfolgreichen Aufholjagd. Die glücklichen Bronze-Gewinnerinnen erhielten ihre Medaillen aus der Hand von Prinzessin Anne von England, der Schwester des Königs. Anschließend waren sie in diversen Interviews zu sehen, die sie über die weiterführenden Links in der Liste unten anschauen können. Die Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften gratuliert zum wohlverdienten Olympia-Bronze!

Zwei weitere Studenten der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften kämpften im Rudern um eine Olympia-Medaille: Sönke Kruse (Umweltingenieurwesen) im Männer-Zweier ohne Steuermann und Wolf-Niclas Schröder (Bauingenieurwesen) im Deutschland-Achter.

Sönke Kruse und Julius Christ erwischten im Zweier ohne Steuermann im Halbfinale einen schnellen Start. Leider reichten die Kräfte nicht bis zum Ende, so dass sie schließlich den sechsten Platz belegten und somit nicht ins Finale einzogen. Schließlich erreichten sie im B-Finale Platz fünf und den elften Rang im Gesamtklassement. Dennoch hinterließ das Duo mit seiner erfrischenden Art einen bleibenden Eindruck in Paris. „Für uns ist es sehr gut zu wissen, dass wir ein international konkurrenzfähiger Zweier sind und in der Weltspitze mitrudern“, so Kruse nach dem Rennen.

Wolf-Niclas Schröder zog mit dem Deutschland-Achter ins olympische Finale ein. Dort zeigten sie mit dem vierten Platz eine solide Leistung, mit der auch die Bundestrainerin Sabine Tschäge zufrieden war: „Sie haben alles probiert und gekämpft. Letztlich hat es zu nicht mehr als dem vierten Platz gereicht. Das Ergebnis geht in Ordnung.“

Wir gratulieren allen Ruder*innen zu ihren Olympia-Ergebnissen! Wir sind stolz, solch starke Athlet*innen zu unserer Fakultät zählen zu dürfen.

Pia Greiten
© DRV, Schurwanz

Der deutsche Frauen-Doppelvierer im Rudern holt bei den Olympischen Spielen die Bronzemedaille. Pia Greiten, Schlagfrau des Doppelvierers und BI-Studentin an der RUB, erfüllt sich damit einen großen Traum.

Das Finale der Ruderinnen im Doppelvierer gleichte einem Krimi. Zu Beginn lagen Pia Greiten (Studentin im Studiengang Bauingenieurwesen), Maren Völz, Tabea Schendekehl und Leonie Menzel (RUB-Alumna) weit zurück, so dass sie noch auf der Hälfte der Strecke den letzten Platz belegten. Nach einer starken Aufholjagd arbeiteten sie sich an der 1.500-Meter-Marke bereits auf den vierten Platz vor. Im letzten Abschnitt mobilisierten die Ruderinnen ihre letzten Reserven und fuhren im Ziel auf dem dritten Medaillenplatz ein. Mit nur 42 Hundertselsekunden war der Vorsprung auf die Schweiz hauchdünn. "Es kam sehr früh die Ansage, dass wir loslegen müssen. Wir haben alles reingelegt", sagte Pia Greiten nach der erfolgreichen Aufholjagd. Die glücklichen Bronze-Gewinnerinnen erhielten ihre Medaillen aus der Hand von Prinzessin Anne von England, der Schwester des Königs. Anschließend waren sie in diversen Interviews zu sehen, die sie über die weiterführenden Links in der Liste unten anschauen können. Die Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften gratuliert zum wohlverdienten Olympia-Bronze!

Zwei weitere Studenten der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften kämpften im Rudern um eine Olympia-Medaille: Sönke Kruse (Umweltingenieurwesen) im Männer-Zweier ohne Steuermann und Wolf-Niclas Schröder (Bauingenieurwesen) im Deutschland-Achter.

Sönke Kruse und Julius Christ erwischten im Zweier ohne Steuermann im Halbfinale einen schnellen Start. Leider reichten die Kräfte nicht bis zum Ende, so dass sie schließlich den sechsten Platz belegten und somit nicht ins Finale einzogen. Schließlich erreichten sie im B-Finale Platz fünf und den elften Rang im Gesamtklassement. Dennoch hinterließ das Duo mit seiner erfrischenden Art einen bleibenden Eindruck in Paris. „Für uns ist es sehr gut zu wissen, dass wir ein international konkurrenzfähiger Zweier sind und in der Weltspitze mitrudern“, so Kruse nach dem Rennen.

Wolf-Niclas Schröder zog mit dem Deutschland-Achter ins olympische Finale ein. Dort zeigten sie mit dem vierten Platz eine solide Leistung, mit der auch die Bundestrainerin Sabine Tschäge zufrieden war: „Sie haben alles probiert und gekämpft. Letztlich hat es zu nicht mehr als dem vierten Platz gereicht. Das Ergebnis geht in Ordnung.“

Wir gratulieren allen Ruder*innen zu ihren Olympia-Ergebnissen! Wir sind stolz, solch starke Athlet*innen zu unserer Fakultät zählen zu dürfen.


Hier finden Sie das Finale des Frauen-Doppelvierers sowie zwei Interviews im Rahmen der ARD Sportschau mit Pia Greiten und ihren Teamkolleginnen: