14.02.2025
Um die Auswirkungen der Nutzung von Erdwärme auf den Boden und die Umgebung besser vorhersagen zu können, will Dr.-Ing. Merita Tafili präzise Simulationen der mikromechanischen Prozesse im Boden entwickeln. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt dieses Vorhaben mit einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe und rund 1,7 Millionen Euro.
Erdwärme wird als klimafreundliche Energiequelle zum Heizen und Kühlen von Gebäuden genutzt. Die Folgen der Nutzung von Erdwärme auf die Umgebung sind jedoch noch nicht umfassend erforscht. Das Ziel der Emmy-Noether-Gruppe ist es, ein thermodynamisch korrektes Stoffmodell zu entwickeln, das die mechanischen und thermischen Einflüsse auf Böden einbezieht. So fördern diese Modelle eine nachhaltigere und wirtschaftlichere Nutzung von Erdwärme und helfen dabei, die Folgen geothermischer Systeme auf die Umgebung besser abzuschätzen.
Um die Auswirkungen der Nutzung von Erdwärme auf den Boden und die Umgebung besser vorhersagen zu können, will Dr.-Ing. Merita Tafili präzise Simulationen der mikromechanischen Prozesse im Boden entwickeln. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt dieses Vorhaben mit einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe und rund 1,7 Millionen Euro.
Erdwärme wird als klimafreundliche Energiequelle zum Heizen und Kühlen von Gebäuden genutzt. Die Folgen der Nutzung von Erdwärme auf die Umgebung sind jedoch noch nicht umfassend erforscht. Das Ziel der Emmy-Noether-Gruppe ist es, ein thermodynamisch korrektes Stoffmodell zu entwickeln, das die mechanischen und thermischen Einflüsse auf Böden einbezieht. So fördern diese Modelle eine nachhaltigere und wirtschaftlichere Nutzung von Erdwärme und helfen dabei, die Folgen geothermischer Systeme auf die Umgebung besser abzuschätzen.