09.04.2025
Im Rahmen des bundesweiten Girls’Day erhielten Schülerinnen am 03. April 2025 spannende Einblicke in die vielfältigen Arbeitsfelder von Bau- und Umweltingenieur*innen an der RUB.
Nach einer kurzen Einführung in die „Welt des Baustoffs Beton“ hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, selbst Beton anzumischen und sich daraus ihr persönliches Erinnerungsstück,einen Audimax-Stiftehalter, anzufertigen. Eine weitere Station an dem Tag stellte das Labor des Lehrstuhls für Ingenieurhydrologie und Wasserwirtschaft dar, in dem die Schülerinnen in der AR-Sandbox Höhenmodelle nachstellen und virtuell beregnen lassen konnten. Besonders anschaulich war für die Teilnehmerinnen zudem ein Dammbruch-Versuch, welcher die durch den Klimawandel zunehmenden Hochwasserkatastrophen thematisierte.
Als dritte Anlaufstelle stand der Brückenbau auf dem Programm: Am Lehrstuhl für Statik und Dynamik wurden Brückenkonstruktionen aus verschiedenen Materialien sowohl analog als auch digital errichtet und getestet. So wurde für die Teilnehmerinnen deutlich, wie umfangreich das ingenieurtechnische Know-how für solche Bauprojekte sein muss.
Abgerundet wurde der Tag durch eine gemeinsame Pause in der Mensa mit Studierenden sowie einem kurzen Abstecher in den Botanischen Garten der RUB.
Im Rahmen des bundesweiten Girls’Day erhielten Schülerinnen am 03. April 2025 spannende Einblicke in die vielfältigen Arbeitsfelder von Bau- und Umweltingenieur*innen an der RUB.
Nach einer kurzen Einführung in die „Welt des Baustoffs Beton“ hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, selbst Beton anzumischen und sich daraus ihr persönliches Erinnerungsstück,einen Audimax-Stiftehalter, anzufertigen. Eine weitere Station an dem Tag stellte das Labor des Lehrstuhls für Ingenieurhydrologie und Wasserwirtschaft dar, in dem die Schülerinnen in der AR-Sandbox Höhenmodelle nachstellen und virtuell beregnen lassen konnten. Besonders anschaulich war für die Teilnehmerinnen zudem ein Dammbruch-Versuch, welcher die durch den Klimawandel zunehmenden Hochwasserkatastrophen thematisierte.
Als dritte Anlaufstelle stand der Brückenbau auf dem Programm: Am Lehrstuhl für Statik und Dynamik wurden Brückenkonstruktionen aus verschiedenen Materialien sowohl analog als auch digital errichtet und getestet. So wurde für die Teilnehmerinnen deutlich, wie umfangreich das ingenieurtechnische Know-how für solche Bauprojekte sein muss.
Abgerundet wurde der Tag durch eine gemeinsame Pause in der Mensa mit Studierenden sowie einem kurzen Abstecher in den Botanischen Garten der RUB.