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At home with... Annika Jodehl

17.06.2020

Während das Online-Studium weiter auf dem Stundenplan der Studierenden steht, kehren die ersten Mitarbeiter*innen an die RUB zurück - darunter Annika Jodehl, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb. Wie ihre Homeoffice-Zeit aussah und was sie zurück am Campus als Erstes gemacht hat, erklärt sie im Interview "At home with...".

Wie würdest du dein Homeoffice in drei Worten beschreiben?
"ruhig, guter Milchkaffee, Arbeiten in Jogginghose"

Was vermisst du vom regulären RUB-Betrieb am meisten?
"Von der RUB vermisse ich meine Kollegen und die gemeinsame Kaffeepausen am meisten. Gemeinsame Gespräche und kurze Absprachen zwischendurch fehlen und sogar die Mensa vermisse ich ab und zu."

Was ist dein aktuelles Lieblings-Online-Tool und warum?
"Zoom ist aktuell ein täglicher Begleiter und die digitalen Besprechungen sowie die Online-Lehre haben besser funktioniert als gedacht. Nach einem Tag voller digitaler Besprechungen kann ich es allerdings manchmal nicht mehr sehen."

Wie hältst du dich zurzeit fit?
"Mit Spaziergängen in der Mittagspause und Laufeinheiten nach Feierabend. Ein paar Schritte zwischendurch tun einfach gut, um den Kopf freizukriegen. Zu Beginn der Homeoffice-Zeit war ich da jedoch noch etwas ambitionierter..."

Wie war der erste Tag zurück am Uni-Campus? Was hast du als Erstes gemacht?
"Die menschenleere Uni wieder zu betreten, war erst etwas ungewohnt. Zurück im Büro habe ich mich dann zuerst um meine arme Büropflanze gekümmert und mich mit meinen Kollegen – natürlich mit ausreichendem Abstand – ausgetauscht. Auch wenn ich der Homeoffice-Zeit viele Vorteile abgewinnen konnte, genieße ich nun auch die Vorteile zurück im Büro zu sein und weiß zum Beispiel die räumliche Trennung zwischen Arbeit und Privatleben sehr zu schätzen."

Was ist die größte Herausforderung für dich im Corona-Alltag? Was hast du vielleicht in der Corona-Zeit für dich persönlich dazugelernt?
"Die fehlende Planbarkeit und der fehlende Kontakt zu den Liebsten fällt mir schwer. Ich musste mich sehr daran gewöhnen meinen Hobbies nicht mehr so nachgehen zu können wie zuvor und in der Freizeit mal einen Gang runterzuschalten. Dabei habe ich jedoch auch gemerkt, wie gut Entschleunigung tun kann."

Vielen Dank für das tolle Interview!

Während das Online-Studium weiter auf dem Stundenplan der Studierenden steht, kehren die ersten Mitarbeiter*innen an die RUB zurück - darunter Annika Jodehl, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb. Wie ihre Homeoffice-Zeit aussah und was sie zurück am Campus als Erstes gemacht hat, erklärt sie im Interview "At home with...".

Wie würdest du dein Homeoffice in drei Worten beschreiben?
"ruhig, guter Milchkaffee, Arbeiten in Jogginghose"

Was vermisst du vom regulären RUB-Betrieb am meisten?
"Von der RUB vermisse ich meine Kollegen und die gemeinsame Kaffeepausen am meisten. Gemeinsame Gespräche und kurze Absprachen zwischendurch fehlen und sogar die Mensa vermisse ich ab und zu."

Was ist dein aktuelles Lieblings-Online-Tool und warum?
"Zoom ist aktuell ein täglicher Begleiter und die digitalen Besprechungen sowie die Online-Lehre haben besser funktioniert als gedacht. Nach einem Tag voller digitaler Besprechungen kann ich es allerdings manchmal nicht mehr sehen."

Wie hältst du dich zurzeit fit?
"Mit Spaziergängen in der Mittagspause und Laufeinheiten nach Feierabend. Ein paar Schritte zwischendurch tun einfach gut, um den Kopf freizukriegen. Zu Beginn der Homeoffice-Zeit war ich da jedoch noch etwas ambitionierter..."

Wie war der erste Tag zurück am Uni-Campus? Was hast du als Erstes gemacht?
"Die menschenleere Uni wieder zu betreten, war erst etwas ungewohnt. Zurück im Büro habe ich mich dann zuerst um meine arme Büropflanze gekümmert und mich mit meinen Kollegen – natürlich mit ausreichendem Abstand – ausgetauscht. Auch wenn ich der Homeoffice-Zeit viele Vorteile abgewinnen konnte, genieße ich nun auch die Vorteile zurück im Büro zu sein und weiß zum Beispiel die räumliche Trennung zwischen Arbeit und Privatleben sehr zu schätzen."

Was ist die größte Herausforderung für dich im Corona-Alltag? Was hast du vielleicht in der Corona-Zeit für dich persönlich dazugelernt?
"Die fehlende Planbarkeit und der fehlende Kontakt zu den Liebsten fällt mir schwer. Ich musste mich sehr daran gewöhnen meinen Hobbies nicht mehr so nachgehen zu können wie zuvor und in der Freizeit mal einen Gang runterzuschalten. Dabei habe ich jedoch auch gemerkt, wie gut Entschleunigung tun kann."

Vielen Dank für das tolle Interview!


Annika Jodehl in ihrem Homeoffice
Lupe
Annika Jodehl in ihrem Homeoffice