04.03.2024
Unter der neu gewählten Leitung bestehend aus Prof.‘in Dr.-Ing. Martina Flörke vom Lehrstuhl für Ingenieurhydrologie und Wasserwirtschaft (RUB) und Prof. Dr. Florian Leese (Uni Duisburg-Essen), entwickelt die Deutsche Wasserforschungsallianz einen Karriere-Navigator für Nachwuchswissenschaftler*innen in der Wasserforschung.
Die Water Science Alliance (WSA) verlegte 2023 ihren Sitz von der Technischen Universität Dresden an das Zentrum für Wasser- und Umweltforschung der Universität Duisburg-Essen. Die neue Doppelspitze der WSA hat nun eine Förderung in Höhe von 100.000 Euro für die Nachwuchsförderung von der Bernhard und Ursula Plettner-Stiftung einwerben können. Diese Fördermittel sollen für die Etablierung eines Karriere-Navigators eingesetzt werden. Mithilfe des Navigators erhalten Nachwuchswissenschaftler*innen aus der Wasserforschung die Möglichkeit, sich auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen in Wissenschaft und Lehre durch z.B. die Teilnahme an Konferenzen, Workshops oder Mentorings besser vorzubereiten und folglich die dynamische Forschungslandschaft bestmöglich mitzugestalten.
Unter der neu gewählten Leitung bestehend aus Prof.‘in Dr.-Ing. Martina Flörke vom Lehrstuhl für Ingenieurhydrologie und Wasserwirtschaft (RUB) und Prof. Dr. Florian Leese (Uni Duisburg-Essen), entwickelt die Deutsche Wasserforschungsallianz einen Karriere-Navigator für Nachwuchswissenschaftler*innen in der Wasserforschung.
Die Water Science Alliance (WSA) verlegte 2023 ihren Sitz von der Technischen Universität Dresden an das Zentrum für Wasser- und Umweltforschung der Universität Duisburg-Essen. Die neue Doppelspitze der WSA hat nun eine Förderung in Höhe von 100.000 Euro für die Nachwuchsförderung von der Bernhard und Ursula Plettner-Stiftung einwerben können. Diese Fördermittel sollen für die Etablierung eines Karriere-Navigators eingesetzt werden. Mithilfe des Navigators erhalten Nachwuchswissenschaftler*innen aus der Wasserforschung die Möglichkeit, sich auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen in Wissenschaft und Lehre durch z.B. die Teilnahme an Konferenzen, Workshops oder Mentorings besser vorzubereiten und folglich die dynamische Forschungslandschaft bestmöglich mitzugestalten.
Foto: © UDE/Beate Krok