03.07.2024
In einem Projektseminar des Lehrstuhls für Baustofftechnik entwarfen und stellten Studierende der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften eigene Kanus aus Beton her, mit welchen sie an der diesjährigen Betonkanu-Regatta in Brandenburg teilnahmen.
Im Rahmen der Betonkanu-Regatta werden die Disziplinen des Betonbaus und der Bootsbautechnik vereint. Am 14. und 15. Juni 2024 traten zahlreiche Teams aus ganz Europa sowohl in einem sportlichen Wettkampf als auch in einer technischen Bewertung ihrer Betonkanus gegeneinander an. So wurden die Kanus, die von Studierenden konzipiert und konstruiert wurden, auf ihre Schwimmfähigkeit, Robustheit, Konstruktion und das Materialkonzept zur Optimierung des Gewichts und Strömungswiderstands geprüft. Auch die Präsentation des Betonkanus vor Ort wurde für die finale Bewertung berücksichtigt. Darüber hinaus konnten Preise für die beste Konstruktion und das nachhaltigste Kanu gewonnen werden.
Für die Herstellung der zwei Wettkampf tauglichen Betonkanus teilten sich die Studierenden des Teams von Concrete Canoe RUB (CCR) in drei Arbeitskreise auf:
Nach einer gründlichen Konzeptionsphase erfolgte die Betonage in der Werkshalle der Konstruktionsteilprüfung (KIB-KON) sowie die Bootstaufe im Teich vor den I-Gebäuden am RUB-Campus. Schließlich konnten die RUB-Kanus "(R)U-BOOT 1" und "(R)U-BOOT 2", nachdem ebenfalls Testfahrten auf dem Kemnader See absolviert worden waren, mit einem guten Gefühl für den Transport nach Bandenburg an der Havel verladen werden. Im Rahmen der Regatta war das Team von Concrete Canoe RUB mit einem Damenteam, einem Herrenteam und einem Mixed-Team mit je 2 Studierenden vertreten.
Unterstützt wurde das Team von Concrete Canoe RUB von den wissenschaftlichen Mitarbeitenden Maximilian Weiss, Christina Krikelis und Julia Naumann des Lehrstuhls für Baustofftechnik.
In einem Projektseminar des Lehrstuhls für Baustofftechnik entwarfen und stellten Studierende der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften eigene Kanus aus Beton her, mit welchen sie an der diesjährigen Betonkanu-Regatta in Brandenburg teilnahmen.
Im Rahmen der Betonkanu-Regatta werden die Disziplinen des Betonbaus und der Bootsbautechnik vereint. Am 14. und 15. Juni 2024 traten zahlreiche Teams aus ganz Europa sowohl in einem sportlichen Wettkampf als auch in einer technischen Bewertung ihrer Betonkanus gegeneinander an. So wurden die Kanus, die von Studierenden konzipiert und konstruiert wurden, auf ihre Schwimmfähigkeit, Robustheit, Konstruktion und das Materialkonzept zur Optimierung des Gewichts und Strömungswiderstands geprüft. Auch die Präsentation des Betonkanus vor Ort wurde für die finale Bewertung berücksichtigt. Darüber hinaus konnten Preise für die beste Konstruktion und das nachhaltigste Kanu gewonnen werden.
Für die Herstellung der zwei Wettkampf tauglichen Betonkanus teilten sich die Studierenden des Teams von Concrete Canoe RUB (CCR) in drei Arbeitskreise auf:
Nach einer gründlichen Konzeptionsphase erfolgte die Betonage in der Werkshalle der Konstruktionsteilprüfung (KIB-KON) sowie die Bootstaufe im Teich vor den I-Gebäuden am RUB-Campus. Schließlich konnten die RUB-Kanus "(R)U-BOOT 1" und "(R)U-BOOT 2", nachdem ebenfalls Testfahrten auf dem Kemnader See absolviert worden waren, mit einem guten Gefühl für den Transport nach Bandenburg an der Havel verladen werden. Im Rahmen der Regatta war das Team von Concrete Canoe RUB mit einem Damenteam, einem Herrenteam und einem Mixed-Team mit je 2 Studierenden vertreten.
Unterstützt wurde das Team von Concrete Canoe RUB von den wissenschaftlichen Mitarbeitenden Maximilian Weiss, Christina Krikelis und Julia Naumann des Lehrstuhls für Baustofftechnik.
Auf dem Instagram-Kanal der Fakultät @bauen.umwelt.rub sowie dem Projekt-eigenen Instagram-Kanal @concretecanoe.rub finden Sie eine Vielzahl von Eindrücken zum Entstehungsprozess.